Wofür ich stehe
Ich kandidiere für den Stadtrat in Ahlen, weil ich eine Politik will, die niemanden übersieht – weder an der Bushaltestelle ohne Bordsteinabsenkung noch beim Antrag auf einen Kita-Platz oder auf dem Wohnungsmarkt.
Als Teilhabe- und Inklusionsberater weiß ich: Soziale Gerechtigkeit beginnt im Alltag. Deshalb trete ich an, um Barrieren abzubauen – räumlich, digital und gesellschaftlich.
Ich will, dass Ahlen eine Stadt ist, in der jede und jeder dazugehören kann.
Meine Schwerpunkte
- Barrierefreiheit leben: Gehwege, Rathäuser, Webseiten – überall braucht es echte Zugänglichkeit. Barrieren gehören abgebaut, nicht die Menschen.
- Teilhabe ermöglichen: Politik darf nicht über Köpfe hinweg entscheiden. Ich setze mich für Beteiligung ein – auch für Jugendliche, Menschen mit Behinderung und mit Einwanderungsgeschichte.
- Sozial gerecht handeln: Wohnen, Bildung, Mobilität – das darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Ich will mehr bezahlbaren Wohnraum, gute Kitas und faire Chancen für alle.
- Interkulturelle Öffnung fördern: Ahlen ist vielfältig – das muss sich auch in der Stadtpolitik widerspiegeln. Ich stehe für ein respektvolles, offenes Miteinander.
- Digitale Teilhabe sichern: Digitale Angebote der Stadt müssen für alle zugänglich sein – auch für blinde Menschen, Ältere oder Menschen ohne Deutschkenntnisse.
Ich bringe meine Perspektive als junger Vater, politisch Aktiver und Mensch mit Behinderung ein. Ich weiß, wie sich Ausschlüsse anfühlen – und ich weiß, wie viel Kraft echte Teilhabe freisetzen kann.
Deshalb kandidiere ich. Für ein Ahlen, das niemanden zurücklässt.